1994 | Auf Initiative der deutschen Arbeitgemeinschaft Katolisch-Socialer Bildungswerke (AKSB) wird in Dezember die KIFE gegründet. Gründungsmitglieder sind Organizationen, deren Tätigkeiten vollständing oder teilweise mit der Jugend- oder Erwachsenenbildung verbunden sind. |
1996
| KIFE schließt sich der Arbeit der FEECA (Europäische Föderation für katolische Erwachsenenbildung) an. Der Vetreter Ungarn, József Horváth, wurde zum Vizepräsident gewählt. Diese Amt hat er 4 Jahre lang ausgeübt. |
1999
| Renovabis, die Hilfsorganisation der deutschen Bischofkonferenz, arbeit ein Antragssystem zur Föderung von Bildungsprogrammen aus, welche die soziale Lehre der katolischen Kirche veröffentlichen. |
2001
| Die Mitarbeiter des KIFE nehmen zum ersten Mal an internationalen Partnerschaften teil. 2001-203 koordiniert KIFE im Rahmen des Projekts "Comenius 3.1" das Unterprojekt zur "Erziehung zur Aktiven Stattsbürgershaft" und nimmt als Partner an zwei "Gruntvig 2" Projekten teil.
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2002
| KIFE wird als Erwachsenenbildung- und Dientsleitsunginstitut von OKÉV und vom Arbeitsamt des Komitats Csongrád registriert. Seine Erwachsenenbildung-Registrationsnummer ist 06-0161-04. |
2004
| Innerhalb des KIFE wird ein fachliches Beratungsorgan ins Leben gerufen, dessen Mitglieder ausgewissene Experten der ungarischen Erwachsenenbildung sind. Aufgaben des Fachlichen Beratungsorgan sind die Begleitung und Beratung der fachlichen Tätigkeit des KIFE. |
2004-05
| Auf der 10-Jahre-Jubiläumskonferenz stellt KIFE des bisherige Tätigkeit des Verbands und die aktuelle Situation der katolischen Erwachsenenbildung vor im Rahmen der Konferenz wird der sog. Kerkai-Preis zum ersten Mal verliehen. Mit den Preis werden jedes Jahr Persönlichkeiten der Jugend- und Erwachsenenbildung ausgezeichnet. Zu diesem Fest wird auch die erste Werbe-CD des KIFE herausgeben, die Tätigkeit und fachliche Struktur des Verbands vorstellt. |
2005
| KIFE schließt sich dem internationalen "Info-Net-Projekt" an, das im Rahmen des "Grundtvig 4" Programms und der Zusammenarbeit von 15 Ländern verwirklicht wird. Ziel des Projekts ist die Sachaffung eines europäishen Erwachsenenbildungportals bzw. die Veröffentlichungs thematisch fachlicher Infobriefe. Das Projekt endet im Jahre 2008. |
2006
| Das Verwaltungsbüro des KIFE zieht um. Der Kauf der neuen Räumlichkeiten wurde von mehreren ausländischen Spendern unterstützt und ermöglicht.
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2006-07
| KIFE startet mit dem Titel "Zivilinteligenz (CIQ) - Christliche Nonprofit Partnerschaft" eine fachliche Zusammenarbeit mit sechs Zivilorganizationen, die in den drei thematischen Bereichen Jugend, Entwicklung von zivilgesselschaftlichen Netzwerken und Ehrenamtlichkeit Ergebungen durchführen, fachliche Publikationen vorbereiten und Bildungen entwickeln.
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